Nutzen Sie unsere Speisekartenkonzepte und bringen Sie frischen Wind in Ihre Speisekarte.
Wir verbessern mit Ihnen Ihre Speisekarte, neue Ideen, neue Fotos, neues Sortiment!

Die Speisekarte hat im Grunde genommen die Aufgabe, den Gästen zu zeigen, was es zu welchen Preisen zu Essen gibt. Aber die Speisekarte kann noch viel mehr. Sie hat viel mehr Kraft, als Sie vielleicht bisher je vermutet haben. Sie verrät, was das Konzept Ihres Lokales ist und schafft man es, dies in der Karte zu transportieren, kann das ganz einfach den Gast dazu bringen, sich für Ihr Lokal zu entscheiden.

Ein gut durchdachtes, einfach zu lesendes Design Ihrer Karte, kann Ihrem Gast durchaus die Entscheidung leichter machen ein Gericht zu wählen.
Zusätzliche Empfehlungen z.B. auf der Karte als passende Ergänzung zu den Speisen reichen oftmals aus, Ihren Getränkeabsatz ankurbeln.
Beachten Sie nun folgende Tipps um Ihre Karte zu optimieren.
1.Design des Covers!
Die Haptik und ein originelles Design des Covers Ihrer Karte ist ein ganz wichtiger Aspekt. Dies zwingt den Gast geradezu, sich mit der Karte zu beschäftigen und diese auch aufzuschlagen und zu studieren. Selbst wenn er einfach nur einen Cafe trinken will, oder durstig ist, findet er genau deswegen vielleicht ein Schmankerl worauf er Appetit hat.

2. Essensbilder verführen!
Nichts regt den Appetit mehr an, als gute Food-Bilder. Diese sollten unbedingt von einem Professionisten gemacht werden, um nicht das Gegenteil zu bewirken. Ganz wichtig ist hierbei zu beachten, die Speisen für das Foto so anzurichten, wie Sie sie sonst auch servieren würden, um keine Enttäuschung beim Gast hervorzurufen.
3. Preise und Währungssymbole verschwinden!
Verzichten Sie in Ihrer Karte auf das Euro-Zeichen, damit wird der Gast sich gleich viel weniger Gedanken um den Preis machen, weil die Karte viel weniger an ein Formular zur Steuererklärung erinnert. Natürlich wird der Preis immer ein Entscheidungskriterium bleiben, wenn er sich aber durch die Präsentation der Speisen verführt fühlt, wird der Preis schnell zur Nebensache.

4. Fantasievolle Namen Ihrer Speisen!
Vermeiden Sie Mehrfachinterpretationen von Gerichten auf Ihrer Karte. Bieten Sie Ihren Gästen stets eine kleine, aber qualitativ hochwertige Karte. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen und kreieren Sie ruhig positiv emotional besetze Wortbezeichnungen für Ihre Gerichte. Somit werden sich Ihre Gäste auch über den Besuch hinaus an Sie erinnern.

5. Passende Getränke und Entdeckungen!
Zeigen Sie Ihren Gästen auch, dass Sie die Kompetenz haben, ihnen zum Essen das passende Premium-Getränk, wie exklusive Weine, oder Aperitive zu empfehlen. Wecken Sie damit die Neugier und Experimentierfreude der Kunden und ermuntern Sie sie, ihre positiven Gastroerlebnisse bei Ihnen in den sozialen Medien mitzuteilen. Außergewöhnliches und Neues will der Gast der heutigen Zeit gerne an seine Follower und Freunde weitergeben.
6. Nutzen Sie Ihre Sprache richtig!
Versuchen Sie, Ihre Sprachkultur an Ihr Konzept anzupassen. Passt ein lockerer, duzender Kumpelumgang, oder eher eine seriöse Umgangsform. Ihr Gast sollte Sie in Ihrer Speisekarte wiedererkennen. In jedem Fall ist eine klare und einfache Wortwahl besser, als komplizierte und unverständliche Ausdrucksformen, die eigentlich nicht zu Ihnen passen.
7. Vergessen Sie die Kinder nicht!
Wenn Sie auch Familien mit Kindern kulinarisch verwöhnen möchten, vergessen Sie niemals eines: Die Hauptentscheidung, ob Eltern mit Ihren Kindern zu Ihnen kommen, fällt immer schon dann wenn sie entdecken, wie sehr Sie in Ihrem Angebot auch an die Bedürfnisse der Kinder gedacht haben. Die Eltern sollten nicht gezwungen sein, aus der Vielzahl Ihrer Gerichte etwas Passendes für den Nachwuchs zusammenzustellen. Scheuen Sie sich nicht davor, einfache Klassiker wie Pommes Frites und Nuggets und Kinderwiener anzubieten, sie sind hier niemals falsch. Nur Eltern zufriedener Kinder sind entspannte und glückliche Gäste.
8. Brechen Sie Regeln!
Es gibt bei der Erstellung Ihrer optimalen Speisekarte kein „Schema-F“ Bieten Sie an, wovon Sie überzeugt sind, sei es eine Seite mit Ihren leckersten Burger- Braten- oder Steakkreationen, oder mit passender Craft-Beer Empfehlung, wichtig ist, dass Sie kreativ, vielleicht sogar ein kleines bisschen verrückt sind, aber unbedingt dahinterstehen.
9. Erzählen Sie die Story!
Egal, ob Sie früh morgens Ihr eigenes Brot backen, Obst und Gemüse in Großmutters Garten selbst anpflanzen oder den Fisch aus dem angrenzten Weiher frisch angeln. Kein Detail ist zu unwichtig, um es Ihrem Gast nicht auch zu erzählen. Machen Sie Ihre Story öffentlich. Das dient nicht nur der Transparenz Ihres Betriebes. Sie werden auch persönlicher und offener für Ihren Gast. Ein wahrer Mehrwert für ihn!